
Natürlich kann man seine Synthesizer und Keyboards auch auf einem Tapezierertisch (den man sinnigerweise mit ein paar schwarzen Tüchern bedecken kann) präsentieren. Ich habe das in den 70er- und 80er-Jahren gemacht und...doch...es geht. Ein solcher Tapezierertisch sollte selbstverständlich eine gewisse Stabilität besitzen, damit alles auch kippsicher aufbewahrt (vor allem: bewahrt) ist. Sofern man über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, dann kann man sich einen solchen Keyboardtisch auch von einem Schreiner professionell und den eigenen Wünschen angepasst herstellen lassen.

Von K&M sind es zwei "Spider", von denen meist der kleine "Baby Spider" zum Einsatz kommt, der eine Keyboardablagefläche hat, wobei man oben noch (z. B. für den Vocoder) ein Mikrofon anschließen oder ein Notebook befestigen kann. Man kennt die "Spider"s z.B. auch von Edgar Froeses Tangerine Dream, die solche Keyboardständer seit vielen Jahren verwenden (siehe das Detailfoto im oberen Bereich dieses Artikels).
Natürlich sehen diese Keyboardständer "spacig" aus...aber nur ganz nebenbei. Hautsächlich erfüllen sie ihren Zweck sehr gut und haben mir live noch niemals irgendwelche Probleme bereitet. Am "Spider" sitzt man bequem bei der Arbeit und an den UTLIMATEs zu stehen ist ein Vergnügen. Wirklich spacig wird es beim A-U-T-O-B-A-H-N Projekt übrigens HIER.
Natürlich habe ich auch herkömmliche Keyboardständer im EInsatz.
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